Liebe Leserinnen, liebe Leser,
lange dauert es nicht mehr, dann springen wir hinüber in das Jahr 2022. Oder wir schweben oder stolpern oder rutschen. Egal, hinüber kommen wir alle. Ab 1. Januar wird sich dann einiges ändern.
Was sich ändern wird, haben meine Kollegen Ulrich Meinhard und Tammo Kohlwes recherchiert und aufgeschrieben.
Man muss kein Prophet sein um sagen zu können, dass es im kommenden Jahr aber auch Dinge geben wird, die sich kaum ändern. Dazu gehört vermutlich auch die
Wartezeit auf einen Therapieplatz - und das in Zeiten von Corona und Depression. Trotz einer Überversorgung im Landesvergleich müssen Patienten in der Region rund ein halbes Jahr auf einen Therapieplatz warten.
Das Jahr neigt sich also dem Ende zu. Zwölf Monate sind vergangen, an denen wieder Menschen in Göttingen zahlreiche Gegenstände verloren haben.
Immerhin mehr als 2200 Fundstücke wurden bei der Stadt Göttingen abgegeben - fast sechs pro Tag, wenn man die Zahl aufs Jahr hochrechnet. Natürlich waren auch diesmal wieder ungewöhnliche Stücke dabei. Zu den kuriosesten Funden zählen eine Schnappschildkröte und ein Rucksack mit überraschendem Inhalt. All das wird im April versteigert.
So viel für heute. Bleiben Sie gesund und von solcherlei Ärger verschont.
Herzliche Grüße
Ihr
Peter Krüger-Lenz
Redakteur