Liebe Leserinnen, liebe Leser,
der niedersächsische Kultusminister Grant Hendrik Tonne hat heute die Pläne des Landes vorgestellt,
wie in Niedersachsens Schulen in den kommenden Wochen angesichts des verlängerten Lockdowns verfahren werden soll. Homeschooling und Wechselunterricht sei kein “gleichwertiger Ersatz zur Schule” betonte der Minister. Sechs Stunden Online-Unterricht würde es nicht geben. Homeschooling sei eine Mischung aus Kontakt halten, Verteilen von Arbeitsblättern und eigenständigem Erarbeiten von Inhalten. Auch müssten sich die Schüler keine Sorgen um ihre Abschlüsse machen. Tonne sprach von “fairen Prüfungen”.
Auch der Lockdown für den stationären Handel wird verlängert - mindestens bis Ende Januar.
Experten aus Göttingen und Duderstadt sprechen von einer ernsten Lage. Auch Insolvenzen werden sich voraussichtlich nicht abwenden lassen. Gleichzeitig besteht bei den Fachleuten aber auch die Hoffnung auf Optionen für den klassischen Einzelhandel. Wie diese aussehen könnten, darüber berichtet Markus Riese.
Viele Grüße und passen Sie auf sich auf!
Vicki Schwarze
Redakteurin